![]() |
Zurück zur Startseite |
Wie lebendig wir sind, davon können Sie sich auf unserer Homepage ein Bild machen.
Wenn Sie dabei etwas für sich entdecken, dann schauen Sie doch einfach mal im richtigen Leben vorbei!
Ihr Pfarrer Alexander Huber mit dem Team der Pfarrgemeinderäte
Wie lebendig wir sind, davon können Sie sich auf unserer Homepage ein Bild machen! Wenn Sie dabei etwas für sich entdecken, dann schauen Sie doch gerne auch mal im richtigen Leben vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Pfarrer Alexander Huber mit Pfarrgemeinderat
![]() |
Zurück zur Startseite |
Das Centro Familiar Maria Medianeira wurde in den Jahren 2006 bis 2011 von dem spanischen Orden Irmãs da Congregacão das Servas do Amor Misericordioso errichtet. Es liegt zwischen einer gut situierten Wohnsiedlung (condorminio horizontale) und einer Favela (Bilder siehe unten). Den Jugendlichen der Favela wird in diesem Zentrum eine berufliche Ausbildung mit sozialer und psychologischer Unterstützung geboten, um später einen eigenen Lebensunterhalt sicher zu stellen.
In einem großen Veranstaltungsraum mit Bühne werden tänzerische Darbietungen mit Jungen geprobt.
Für die Jugendlichen gibt es verschiedene Ausbildungszweige z.B. handwerklicher Art oder auch in einer Lehrküche oder in einem Schulungsgarten mit Anbau von verschiedenstem Gemüse oder Obst.
Direkt neben dem Centro Familiar liegt das Konventgebäude der Ordensschwestern. Alle Tätigkeiten der Schwestern sind aus Spendengeldern finanziert. So war die Provinzoberin Sr. Gabriela sehr dankbar, als aus unserer Pfarrgemeinde erneut eine größere Spenden übergeben werden konnte.
Araruna ist eine Kleinstadt mit 20.000 Einwohnern im Bundesstaat Paraíba im Nordosten Brasiliens, einer der trockensten und ärmsten Gegenden des Landes. Dort begann Pater Christian Muffler Projekte, die vor allem Kleinbauern mit ihren Familien unterstützen. Als er 2001 in eine andere Gemeinde versetzt wurde, übernahm Dr. Alex Fink die Betreuung der begonnenen Projekte und begann sie weiter auszubauen. Dabei setzt er mit seinem Team vor allem auf Hilfe zur Selbsthife.
Link zur Homepage: www.armemenschen.de
Wir unterstützen durch regelmäßige Zuwendungen die vielfältigen Projekte:
1990 begann Pater Gerd Brandstetter sich um verlassene, ungeliebte junge Menschen in Guarabira im Nordosten Brasiliens zu kümmern und gründete die AMECC, eine gemeinnützige Einrichtung, die als Kinderdorf organisiert ist. Es werden Kinder und Jugendliche aufgenommen, denen die Fürsorge einer Familie fehlt. Meist sind es Waisen, Verlassene oder Opfer körperlicher, psychischer und sexueller Gewalt. Die Betreuung umfasst Grundschulausbildung, sportliche und künstlerische Betätigungen, Freizeitgestaltung, sowie ärztliche und psychologische Betreuung.
Die Pfarrgemeinde Lappersdorf unterstützt dieses Projekt mit regelmäßigen Zahlungen und wird sich auch an der sinnvollen und notwendigen Erweiterung des AMECC finanziell beteiligen. Die Finanzabwicklung erfolgt über das Kindermissionswerk in Aachen, wodurch jeder Euro bis zur Auszahlung in Brasilien verdoppelt wird.
Vom Goethegymnasium Regensburg waren die Herren Michael Ameismeier und Matthias Weierer zu einem freiwilligen sozialen Einsatz 2011 in Guarabira und haben dies in einem 13 minütigen Film dokumentiert.
Links: Offizielle Homepage Kinderdorf Guarabira | Interview mit Geraldo Brandstetter - Kinderdorf in Guarabira/Brasilien
In einer Favela in Mogi das Cruzes/ Sao Paulo werden etwa 80 Schulkinder, die meist kein geregeltes Zuhause haben, nach dem Unterricht betreut und so von den Gefahren der Straße fern gehalten.
Sie erhalten
Der Kinderhort A.N.E. ist in freier Trägerschaft und finanzierte sich zunächst nur über Spenden. Nach anfänglicher, auch Lappersdorfer Anschubfinanzierung steht jetzt dieses Projekt auf eigenen Füßen. Es wird geleitet von Rogeirio, der selbst in dieser Favella gross geworden ist. Inzwischen wird dieses Projekt von der Stadt Mogi das Cruzes unterstützt, so dass wir unsere Hilfe beenden konnten.