Hochaltar:
Den Hochaltar im neuromanischen Stil gestaltete der akademische Bildhauer Schreiner.
Im Jahre 1962 fand eine Innenrenovierung der Pfarrkirche statt, wobei man den romanischen Hochaltar, mit Ausnahme des Tabernakels, entfernte. Im Presbyterium mauerte man das Mittelfenster zu und ersetzte die beiden Glasfenster durch Kathedralglas, um das neu aufgehängte Kreuz besser zur Geltung zu bringen.
Bei der Renovierung im Jahre 1987 wurde der Hochaltar zu seinem ursprünglichen Aussehen zurückgeführt. Schließlich entstand ein Hochaltar mit den alten Halbreliefs aus dem Leben der Heiligen Elisabeth, der sich nur geringfügig vom früheren neuromantischen Altar unterscheidet und in dem der Tabernakel seinen angestammten Platz erhalten hat.
Seitenaltäre:
Die beiden Seitenaltäre erhielt die Kirche im Frühjahr 1904. Sie zeigen auf der Epistelseite einen Herz-Jesu-Altar und auf der Evangelienseite den Mutter-Gottes-Altar.
Die neuen Seitenältäre wurden 1962 angebracht und stammen aus der Krypta der Kirche St. Wolfgang in Regensburg.